MILAN SCHÜTZT
Schutz für demenziell Erkrankte mit Hinlauftendenz
Die Pflege von Bewohnern mit demenziellen Erkrankungen bringt einige Herausforderungen mit sich. Je fortgeschrittener das Stadium der Krankheit ist, desto mehr Aufmerksamkeit und Fürsorge muss das Pflegepersonal für die Bewohner aufbringen.
Insbesondere bei Hinlauftendenzen ist ein hohes Maß an Aufmerksamkeit gefragt. Das Verlangen, eine Person oder einen Ort der Vergangenheit aufzusuchen, ist meist impulsartig und nur schwer zu überwachen.
Jetzt Informationen herunterladen:
Die Pflege von Bewohnern mit demenziellen Erkrankungen bringt einige Herausforderungen mit sich. Je fortgeschrittener das Stadium der Krankheit ist, desto mehr Aufmerksamkeit und Fürsorge muss das Pflegepersonal für die Bewohner aufbringen.
Insbesondere bei Hinlauftendenzen ist ein hohes Maß an Aufmerksamkeit gefragt. Das Verlangen, eine Person oder einen Ort der Vergangenheit aufzusuchen, ist meist impulsartig und nur schwer zu überwachen.
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Durch die Überwachung von Durchgängen, lassen sich sichere Bereiche für die Bewohner definieren, in denen sie sich frei bewegen können.
Das Pflegepersonal wird umgehend darüber informiert, wenn demenziell erkrankte Bewohner einen sicheren Bereich verlassen und sich in Gefahr begeben.
Mit Hilfe verschiedener Mechanismen, wie die Überwachung von Tür-Zuständen und der Erkennung von berechtigter Begleitung, können falsche Alarme unterdrückt werden.
Stabiles Gehäuse mit modernem Design
Sicherheits-
verschluss gegen ungewolltes Öffnen
Leicht zu reinigendes Material und beständig gegen Desinfektions-
mittel
Einfache Montage: Aufputz oder Zwischendecke
Flexible Anschlussmöglich-
keiten
Schlankes unauffälliges Design
Mithilfe der Bewohnerarmbänder können demente Bewohner*innen in der Nähe von Bereichs- oder Ausgangstüren zuverlässig erkannt werden. Wird eine Tür geöffnet, wenn ein dementer Bewohner ohne Begleitung in unmittelbarer Nähe ist, so wird ein Ruf ausgelöst.
Das Armband für demente BewohnerInnen ist bequem zu tragen und besitzt einen Sicherheitsverschluss. Dadurch kann nur das Personal das Armband öffnen und ein ungewolltes Ablegen kann so vermieden werden.
Führt das Pflegepersonal oder Angehörige ein Begleitband mit sich, so kann eine demente Person in Begleitung dieser den Bereich verlassen, ohne dass ein Ruf ausgelöst.
Durch Mitführen eines Begleitbandes, wird beim Verlassen des Bereich zusammen mit einer dementen Person kein Alarm ausgelöst. Das Begleitband ist dabei kein Armband, wie das Bewohnerarmband. Es besteht aus einem Transponder an einem Umhängeband und kann so einfach an- und abgelegt werden.
Mithilfe von Magnetkontakten, kann festgestellt werden ob Türen oder auch Fenster geöffnet werden. Auf diese Weise wird nur ein Ruf ausgelöst, wenn auch ein Fluchtweg besteht und Fehlalarme können unterdrückt werden.
Der Ruf wird über das bestehende Schwesternrufsystem oder eine WotanCARE-Rufanlage gesendet. Extra Geräte wie Pager oder ähnliches wird nicht benötigt.
zB. über DECT, Carewatch, Anzeigetableaus, interaktive Lagepläne
zB. Reaktionszeiten, Anwesenheitszeiten, Anlagenüberwachung
Am Möllenberg 1-2,
15713 Königs Wusterhausen
anfrage@milanschuetzt.de
+49 3375-9227 0